I know it might be boring for you to read my 3rd post about sushi – but it’s sushi time again! And I can promise you: I won’t bore you with the same stuff that I’ve already posted. No, no this time I’ll tell you some new things because yesterday I made after-cookery-course sushi!
I’ve recently been on an italian cookery course about sushi – at the beginning I was a bit sceptical and afraid just to be shown the things I already know. But that was not true, of course, there were also things that I had already known before, but all in all I learned nice new techniques, sauces and sushi-variations. Yesterday’s sushi was a combination of nigiri, maki, uramaki (new special rolls I tried for the first time!) as well as fried tempura-prawns and tempura-zucchini-sticks and a „ponzu sauce“.
You can find the recipe for the maki and nigiri here. You’re not sure yet? Watch my video on how to make sushi here and it’ll be clearer, I’m sure! 😉
This time I made the maki and nigiri with
- avocado
- zucchini
- carrots
- swordfish
- salmon
- prawns
just mix them together as you like – make some rolls with salmon and avocado, others with carrots and swordfish and so on.
The new sushi-technique I tried were the uramaki – I have to confess that I loved them! The twist with the rice on the outside and the nori on the inside makes them look very professional and high-quality-like but it is not as difficult as I thought it would be! Here comes the method: Take a nori, spread rice on it (exactly the same way as you would do when making normal maki) but then don’t fill and roll it immediately – turn it around first (your nori must be on the top now)! When your rice is sticky and you turn your nori around fast, there mustn’t be a problem 😉 Then fill the nori and roll it normally.
The ponzu-sauce is also something new I was thaught at the cookery-course. It tastes similar to soy-sauce but it is also a bit more different. Method: Take about 1 glass of soy sauce, put it in a small pot with some sesame or sesame oil, a piece of ginger, a tablespoon of sugar and honey to taste and a piece of leek. Add chili. Boil it for a few minutes until the consistency is a bit thicker. Eat it with your sushi as you would do with normal soy sauce!
For the tempura-prawns and -zucchini, I bought a tempura-mix that I could just mix with some water. I fried the zucchini-sticks and the prawns in hot oil and served them as „side-dish“ with the sushi.
Okay foodies – I hope you liked my post and don’t cancel me from your suscribe-list if I can’t post as many blog posts as normal – it’s only 2-3 weeks until my finals so I’m quite in a hurry with studying and busy preparing myself. I promise to post more regularly again after this parkour of books and exams!
Es mag vielleicht langweilig für euch aussehen, dass ich nun schon wieder Sushi poste – mein 3.Artikel schon dazu! Aber es ist nunmal wieder Sushi-Zeit für mich und das heißt ich musste wieder mal was Neues probieren. Zum Glück war ich ja erst einen italienischen Sushi-Kurs in Bozen, wo ich vieles Neue gelernt habe. Ich kann euch also versichern, dass ich hier nicht nochmal die ganze bereits gepostete Leier erzählen werde, sondern euch mein nach-dem-Kurs-Sushi zeigen werde!
Zu Beginn des Kurses war ich etwas skeptisch, ob ich dort nicht nur totale Anfänger-Dinge lernen würde aber ich habe mich getäuscht und tatsächlich einige tolle neue Techniken und Sushi-Arten gelernt. Das Sushi-Buffet gestern bestand aus Nigiri, Maki, Uramaki (eine grandiose neue Art, die ich gestern zum ersten Mal ausprobiert habe!) sowie Tempura-Garnelen und Tempura-Zucchini-Sticks und einer Ponzu Sauce.
Das Rezept für die Nigiri und Maki findet ihr hier. Wenn ihr euch immer noch nicht sicher seid, wie ihr das mit dem Sushi am besten anstellt, findet ihr hier meine Video-Anleitung dazu 🙂
Dieses Mal habe ich die Maki und Nigiri wieder mit verschiedenen Zutaten gemacht:
- Avocado
- Zucchini
- Karotte
- Schwertfisch
- Lachs
- Garnelen
Kombiniert die Zutaten einfach nach Lust und Laune – ich habe einmal Lachs und Avocado, ein anderes Mal Karotten und Schwertfisch usw. kombiniert.
Die Uramaki – meine neu beim Kurs gelernte Technik – waren der Hammer! Das Besondere ist der Reis auf der Außen- und das Nori-Blatt in der Innenseite! Es sieht gleich viel professioneller und hochwertiger aus und auch kompliziert – die machen einfach was her, vor allem wenn ihr sie noch ein bisschen bunt füllt. Und dabei sind sie gar nicht so schwer, wie ich gedacht hatte: Nehmt ein Nori-Blatt, verteilt den Reis darauf (wie bei den normalen Maki) aber dann kommt’s: dreht das Nori-Blatt um! Der Reis sollte so auf der Unterseite sein und das Nori-Blatt oben. Dann füllt ihr die Rolle normal, legt den Fisch usw. auf das Nori-Blatt und rollt es vorsichtig ein.
Die Ponzu-Sauce ist auch eine der leckersten Rezepte, die ich vom Kurs mitgenommen habe. Sie schmeckt ähnlich wie Soja-Sauce, jedoch etwas spezieller. Für die Zubereitung gebt ihr einfach etwa ein Glas Soja Sauce in einen kleinen Topf mit einem Stück Ingwer, einem EL Zucker und etwas Honig zum Abschmecken, etwas Sesam oder Sesam-Öl und ein Stückchen Lauch. Aufkochen lassen und etwas reduzieren, bis die Konsistenz leicht dicklich ist.
Den Tempura-Teig habe ich gekauft und zu Hause mit Wasser angerührt. Dann die Zucchini-Sticks und Garnelen in heißem Öl frittieren und als „Beilage“ zum Sushi servieren!
Okay liebe Feinschmecker-Freunde – ich hoffe euch hat dieser Post gefallen und ihr löscht mich nicht von eurer Follow-Liste wenn ich jetzt gerade nicht sehr viel Zeit zum Posten neuer Rezepte habe. Es sind nämlich – ach du liebe Güte – nur noch etwa 2-3 Wochen bis zu meinen Abschlussprüfungen und ich brauche momentan jede Minute zum Lernen und Vorbereiten. Nach diesem Wettlauf von Lernen und Prüfungen poste ich wieder regelmäßiger, versprochen!