Today is a very creamy day: It’s national cheesecake day!

Honestly, I didn’t know that either. But while scrolling through my Instagram-Feed (btw: You can find me @_annalena97) I noticed that today would be national cheesecake day. What a stroke of luck that I had made a cheesecake yesterday!

I have already posted a few cheesecake recipes on my Blog: A few months ago I had made an American cheesecake for my father’s birthday. That was an original New York Cheesecake – see the recipe for the New York Cheesecake here.
And I’ve also tried to make an apple cheesecake – you can find the recipe for this fall-cheesecake here. While writing down the variations cheesecake I already tried to make I noticed that I even made mini cheesecakes once – see these little sweeties here.

You see: I have already made some experiences with baking different types of cheesecakes 😉 But this time I tried to unite the classic German cheesecake with a modern and unusual ingredient: it’s still a German cheesecake but with a new and modern twist: lime. The German cheesecake is very similar to the American one, but there are still a few differences in ingredients and also in calories 😉

It is not difficult to make this cake, it just takes some time in the oven. Let’s now have a look at the recipe for this German cheesecake with lime:

Ingredients:

For the piecrust:

• 300 g flour
• 200 g cold butter
• 100 g icing sugar
• 1 egg
• 1 pck. vanilla sugar
• some lemon zest
• 1/2 teaspoon baking powder

For the cheesecake:

• 200 g sugar
• 100 g flour
• 1 pck. vanilla sugar
• 100 ml milk
• 5 egg yolks
• 5 egg whites
•  800 g low-fat-quark
• zest+juice of one lime
• 250 ml cream
• 30 g cornflour

Method:

1. Put all the ingredients for the piecrust together, start kneading quickly (the butter mustn’t become too warm!) until you’ve got a smooth piecrust. Put it in the fridge for about 30 minutes.
2. Put the piecrust in a spring-form pan, stick into it with a fork and bake it at 190 °C for about 12 minutes.
3. Start to stir 100 g of the sugar, the flour, the milk and the vanilla sugar together. Add egg yolks, quark and lime juice and zest, add the cream.
4. Beat the egg whites until stiff with a pinch of salt and the rest of the sugar. Mix the cornflour with the egg whites.
5. Fold the egg white-mixture into the rest of the cream.
6. Pour the creamy mixture in the spring-form pan on the piecrust. Bake at 170 ° C for about 1 hour.
7. IMPORTANT: Leave the cheesecake in the oven for about 1 hour when it’s finished – in this way it can cool down and doesn’t crack or collapse easily. I know it is very difficult and the temptation to eat it right away is big but this step is really important for your cheesecake to look beautiful.

Before trying both variations of the cheesecake – the American and the German one – I thought that there would be a huge difference in texture, look and especially taste. But I have to say that I didn’t notice an immense difference – both tasted creamy, delicious and looked very similar. The New York-version is just heavier and more nutritious whereas the German version is lighter and made with low-fat-quark.

But what do you think? Which version of the cheesecake do you like most?

Enjoy your weekend 🙂

Heute ist sicherlich einer der cremigsten Tage des Jahres: Es ist amerikanischer Cheesecake Tag!

Ehrlich gesagt wusste ich das bis heute auch noch nicht. Aber während ich durch meinen Instagram-Feed gescrollt habe, (übrigens findet ihr mich dort unter_annalena97) sah ich, dass heute wohl Cheesecake Tag sei. Was für ein Glück und ein Riesenzufall noch dazu, dass ich erst gestern einen Cheesecake gebacken habe!

Ich habe bereits einige Cheesecake Rezepte auf meinem Blog gepostet: Vor einigen Monaten, zum Geburtstag meines Vaters beispielsweise, habe ich einen original amerikanischen Cheesecake gemacht. Das war ein originaler New York Cheesecake – das Rezept findet ihr übrigens hier.
Passend zum Herbst hatte ich schon mal einen Apfel-Käsekuchen gemacht – das Rezept dafür findet ihr hier. Wenn ich das alles hier so aufliste, fällt mir erst auf, wieviele verschiedene Arten des Käsekuchens ich eigentlich schon ausprobiert habe. Ich habe sogar einmal Mini-Käsesahne-Törtchen gemacht. Ist zwar ein bisschen was anderes, aber immerhin Käsekuchen – Rezept hier.

Ihr seht: Ich habe mich schon an den verschiedensten Rezepten versucht und einige Erfahrung im Käsekuchen oder Cheesecake Backen gesammelt. Dieses Mal wollte ich aber mal was Neues probieren und den klassischen deutschen Käsekuchen mit etwas Neuem kombinieren: Limette. Es ist immer noch ein klassischer deutscher Käsekuchen, wie man ihn kennt, jedoch mit einem modernen Schliff. Der deutsche Käsekuchen ist übrigens sehr ähnlich zum amerikanischen, jedoch gibt es einige kleine Unterschiede in Zutaten und auch Kalorien 😉

Dies ist ein idiotensichers, einfaches Rezept für einen leckeren Käsekuchen, jedoch braucht er so seine Zeit im Ofen. Lasst uns nun das Rezept für meinen klassischen deutschen Käsekuchen mit Limette anschauen:

Ihr braucht:

Für den Mürbteig:

• 300 g Mehl
• 200 g kalte Butter
• 100 g Puderzucker
• 1 Ei
• 1 Pck. Vanillezucker
• Zitronenschale
• 1/2 TL Backpulver

Für die Käsekuchen-Crème:

• 200 g Zucker
• 100 g Mehl
• 1 Pck. Vanillezucker
• 100 ml Milch
• 5 Eigelbe
• 5 Eiweiße
• 800 g Magerquark
• Schale und Saft einer Limette
• 250 ml Sahne
• 30 g Speisestärke

So geht’s:

1. Alle Zutaten für den Mürbteig gut verkneten und dabei schnell arbeiten, denn die Butter darf nicht zu weich werden. Sobald ihr einen schönen, gleichmäßigen Mürbteig zusammengeknetet habt, gebt ihr ihn für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank.
2. Den Mürbteig dann in eine Springform geben, gut festdrücken und mit einer Gabel mehrmals einstechen. Bei 190 °C für ca. 12 Minuten backen.
3. Dann geht’s weiter mit der Crème: Mehl, 100 g Zucker, Milch und Vanillezucker verrühren. Dann Eigelbe, Quark und Limettenschale und  -saft einrühren. Zum Schluss Sahne dazurühren.
4. Eiweiße mit Salz und dem restlichen Zucker steif schlagen, Stärke dazugeben und etwas weiterrühren.
5. Die Eiweiß-Mischung unter die restliche cremige Masse heben. Dann auf den Mürbteig-Boden gießen und bei ca. 170 ° C für etwa 1 Stunde backen.
6. WICHTIG: Ihr müsst den Käsekuchen nach dem Backen unbedingt im ausgeschalteten Ofen ruhen lassen, ca. 1 Stunde. So kann er langsam abkühlen und fällt weder in sich zusammen noch reißt er zu sehr ein. Ich weiß, es ist sehr schwierig, einen fertigen Kuchen im Ofen zu lassen – die Versuchung, ihn gleich zu probieren, ist groß. Doch diese eine Stunde müsst ihr aushalten, denn dieser Schritt ist sehr wichtig, damit euer Käsekuchen sich am Ende auch schön präsentiert.

Bevor ich beide Versionen des Käsekuchens oder Cheesecakes probiert hatte – die amerikanische und die deutsche – dachte ich, dass bestimmt ein riesiger Unterschied bemerkbar wäre in Geschmack, Aussehen und Konsistenz. Aber ich muss sagen, dass ich keine immensen Unterschiede feststellen konnte – beide schmecken cremig, lecker und sehr ähnlich. Die New Yorker-Version ist nur etwas gehaltvoller und schwerer, während die deutsche Version mit Magerquark etwas leichter ist.

Aber was sagt ihr dazu? Welche Version schmeckt euch besser?

Genießt das Wochenende :

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