Mozartkugeln einfach selber machen z.B. zum Verschenken – so geht’s!
Fun Fact: Ich mag überhaupt kein Marzipan. Und trotzdem sind Mozartkugeln eine der Pralinensorten, die ich jedes Jahr mehrmals mache. Warum?
Mozartkugeln sind fester Bestandteil meines Pralinenkurses, weil die meisten Teilnehmer*innen davon begeistert sind. Und ich mache sie meistens auch zu Weihnachten für meine Liebsten, zum Verschenken, weil auch in meinem Familien- und Freundeskreis sehr viele gerne Marzipan essen.
Ich habe sie tatsächlich nie probiert, teile aber das Rezept mit euch, weil alle immer begeistert davon sind. Und ich bereite sie einfach gerne zu, weil es sehr simple Pralinen sind, die sich auch sehr gut vorbereiten lassen, weil sie sich extrem lange halten. Da keine Sahne etc. enthalten ist, könnt ihr die Mozartkugeln auch wochenlang noch essen.
In meinem Artikel findet ihr weitere 10 Geschenksideen aus der Küche!
Mozartkugeln: Rezept
Mozartkugeln
Utensilien
- Messer
- Brett
- Topf
- Schüssel
- Pralinengabel oder Gabel
Zutaten
- 100 g Nougat
- 4 EL gehackte Pistazien
- 150 g Marzipan
- grüne Lebensmittelfarbe optional
- 200 g Zartbitterschokolade
Zubereitung
- Nougat in kleine Würfel (ca. 1 cm) schneiden, zu Kugeln rollen und kühlen. Die Hälfte der Pistazien in der Zwischenzeit fein hacken oder zu "Mehl" mahlen.
- Marzipan mit gehackten Pistazien und evtl. grüner Lebensmittelfarbe verkneten. In ca. 2 cm große Würfel schneiden, zu Kugeln rollen und das Nougat damit ummanteln.
- Schokolade hacken, 2/3 über dem Wasserbad schmelzen (max. 45 Grad). Schüssel vom Topf ziehen, restliches Drittel einrühren und Schokolade auf etwas mehr als Handwärme abkühlen lassen.
- Mozartkugeln in die Kuvertüre tauchen und sofort mit restlichen Pistazien bestreuen.
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