Today’s recipe is actually kind of a „guest post“, because making jam is my mom’s thing, not really mine. But I’m quite sure that in some years I will make my own homemade jam in the way she always makes it. We usually only make apricot and raspberry jam, but there are so many delicious fruits and even vegetables you can make jam with! The newest trends are strawberry-basil jam, apricot-lavender jam and so on – these combos sound great, but as I’m not a big jam-eater I’ve not been so keen on trying them, for now.

The classic apricot jam recipe is so easy, it only takes two ingredients and a few minutes to make and is deliciously sweet and a bit sour. You can enjoy your jam on a slice of toast or bread or use it to fill a cake (e.g. chocolate cakes like the „Sacher“).

Recipe for about 15 jars of apricot jam

Ingredients:

  • about 3 kg apricots without stone
  • 1 kg gelling sugar (2:1)


 

Method:

  1. Pit the apricots and put them in a big pot. Blend the raw apricots with the sugar. 
  2. Bring it to the boil (don’t forget to stir). Let it boil for about 3 minutes. 
  3. Pour it immediately into clean jars and close them.

 

P.S.: We always use less sugar than recommended. In this way, the jam tastes super-fruity and not too sweet and will steel keep for months! 

P.P.S.: The short cooking time of the jam makes sure that vitamins, taste and color stay in the jam! The longer it is cooked, the more it looses aroma and color… 

Aprikosenmarmelade mit wenig Zucker und nur 2 Zutaten

Das heutige Rezept könnte man fast als Gastbeitrag bezeichnen, denn bei uns zu Hause ist meine Mama für das Marmelade-Machen zuständig, nicht ich. Aber ich werde später sicher ihr Rezept übernehmen und meine eigene Marmelade genau so machen, wie sie sie seit immer macht. Meistens machen wir nur Himbeer- und Marillenmarmelade – so wird bei uns Aprikosenmarmelade genannt – doch es gäbe noch so viele leckere Marmeladesorten zu entdecken. Die neuesten Trends, die ich oft in Hotels probieren durfte, sind z.B. Erdbeere-Basilikum, Marille-Lavendel usw. – diese Kombis hören sich lecker an und sind es auch, aber ich bin einfach keine große Marmelade-Esserin, deshalb habe ich sie bisher auch noch nicht probiert, selbst zu machen.

Dieses klassische Südtiroler Marillenmarmelade-Rezept ist so einfach, ihr braucht wirklich nur 2 Zutaten und ein paar Minuten. Dabei schmeckt sie so herrlich süß mit einem sauren Touch. Die Marmelade könnt ihr klassisch auf einem Brot genießen oder sie z.B. zum Füllen von Torten, wie Sacher, oder Spitzbuben (Weihnachtsgebäck) verwenden. 

Rezept
für ca. 15 Gläser Marillenmarmelade

Ihr braucht:

  • ca. 3 kg entsteinte Marillen (am besten aus der Region) 
  • 1 kg Gelierzucker 2:1 

So geht’s:

  1. Marillen entsteinen und mit dem Zucker in einen großen Topf geben. Mit dem Pürierstab/Mixer alles noch roh zu einer homogenen Masse mixen. 
  2. Unter ständigem Rühren aufkochen lassen und ca. 3 Minuten sprudelnd kochen lassen. 
  3. Dann sofort vom Herd nehmen und noch heiß in saubere Gläser einfüllen und gut verschließen. 

P.S.: Wir nehmen immer weniger Zucker, auch wenn eigentlich das Verhältnis 2:1 wäre – wird super-fruchtig und nicht zu süß und hält sich ohne Probleme! 

P.P.S.: Die kurze Kochzeit sorgt dafür, dass Vitamine, Geschmack und Farbe optimal erhalten bleiben! Je länger die Marmelade kocht, desto mehr verliert sie an Aroma und Farbe…